Chakraarbeit – Mehr Lebensqualität erlangen

Chakraarbeit

Die Chakren können dich bei all deinen Vorhaben und Lebensthemen unterstützen. Sie sind eine Kraftquelle und zugleich eine Lebensaufgabe. Die Chakra-Lehre kommt aus dem Hatha Yoga. Es stellt Energiestrudel entlang der menschlichen Körpermitte dar. Jeder Energiestrudel kann einem Lebensthema zugeordnet werden.

 

  • Wurzelchakra – Muladhara Chakra
    STABILITÄT, WURZELN, URSPRUNG, FAMILIE, VERTRAUEN INS LEBEN
    Positiv: VERTRAUEN, KÖRPERGEFÜHL, FAMILIENZUGEHÖRIGKEIT, BODENSTÄNDIGKEIT, LOSLASSEN
    Negativ: ÄNGSTE, SORGEN
  • Sakralchakra – Svadhisthana
    INNERES KIND, KREATIVITÄT, FREUDE, SEXUALITÄT
    Positiv: VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN, LEBENSFREUDE, SELBSTVERTRAUEN
    Negativ: MISSTRAUEN,  JÄHZORN, MINDERWERTIGKEIT
  • Solarplexuschakra – Manipura Chakra
    MUT, ZUVERSICHT, KRAFT, CHARISMA, TATENDRANG, ICH-BEWUSSTSEIN
    Positiv: SELBSTBEWUSSTSEIN, GRENZEN SETZEN
    Negativ: AGGRESSIVES VERHALTEN, WUT,  SELBSTZWEIFEL, EGOISMUS
  • Herzchakra – Anahata Chakra
    SELBSTLIEBE, VERGEBUNG, ROMANTIK, MÜTTERLICHKEIT
    Positiv: MITGEFÜHL, SENSIBILITÄT, LIEBE ANNEHMEN & GEBEN, VERGEBUNG
    Negativ: HERZMAUERN, SCHMERZ, GEFÜHLSKÄLTE
  • Halschakra – Vishuddha Chakra
    KOMMUNIKATION, (SELBST-)AUSDRUCK
    Positiv: KLARHEIT,
    Negativ: LEISE STIMME, SCHÜCHTERNHEIT, VIEL REDEN
  • Drittes Auge-Chakra – Ajna Chakra
    INTUITION, MEDITATION, WAHRNEHMUNG, TRÄUME
    Positiv: WAHRNEHMUNG, SELBSTREFLEXION, VISIONEN
    Negativ: REALITÄTSFERNE, ÜBERMÄSSIGE GEDANKEN, ZU VIEL DENKEN, STATT FÜHLEN
  • Scheitelchakra – Sahasrara Chakra
    SPIRITUALITÄT, ZUGANG ZU HÖHEREN ENERGIEN, ERLEUCHTUNG
    Positiv: INNERE RUHE, HÖHERES WISSEN, EMPFANGEN & FLIEßEN LASSEN
    Negativ: FEHLENDE WURZELN, UNFÄHIG INS TUN ZU KOMMEN, OHNMACHTSGEFÜHLE

LEBENSZYKLUS MIT DEN CHAKREN

Die Chakren werden im Laufe der ersten Lebensjahre aktiviert. Erfahrungen sammeln sich an und lassen später Glaubenssätze entstehen. Das formt den Charakter. 

  1. Lebensjahr: WURZELCHAKRA – Prägung was es vom Leben zu halten gibt
  2. Lebensjahr: SAKRALCHAKRA – Prägung zwischenmenschliche Beziehungen
  3. Lebensjahr: SOLARPLEXUSCHAKRA – Prägung Glaube an sich selbst
  4. Lebensjahr: HERZCHAKRA – Prägung lieben & Liebe annehmen
  5. Lebensjahr: HALSCHAKRA – Ausdrucksmöglichkeiten, z.B. durch spielen
  6. Lebensjahr: DRITTES-AUGE-CHAKRA –  das Unterbewusstsein entwickelt sich verstärkt
  7. Lebensjahr: SCHEITELCHAKRA – der Glaube festigt sich

Mit dem ersten Lebenszyklus von sieben Jahren sind die ersten Prägungen abgeschlossen. Der Zyklus beginnt von vorn und mit dem Heranwachsen des Kindes entwickelt es mehr und mehr seine eigene Energie, seine eigene Strahlkraft oder auch Aura. Jene Energie, die jeder Mensch wahrnehmen kann, etwa wenn du einem Fremden gegenüberstehst und das Gefühl hast, dass er dir unsympathisch oder du dich mit einem gewissen Maß an Abstand einfach wohler fühlst. Das selbe gilt, wenn jemand den Raum betritt und du spürst, wie sich die Stimmung plötzlich verändert. Kinder treten in dieser Zeit langsam aus dem Energiefeld der Mutter heraus. 

DARUM SOLLTEST DU MIT DEN CHAKREN ARBEITEN

Wenn du sehr sensibel auf Stimmungen in deiner Umgebung reagierst oder dir einfach Gutes tun möchtest, lohnt es sich dir dein Chakrasystem regelmässig anzusehen. Die Arbeit mit den Chakren ist nichts, was man einmal tut und dann nie wieder. Sie begleiten dich durch dein gesamtes Leben. Je nach Lebensphase und Alter, entstehen ganz eigene Kombinationen der Chakra-Energien und der entsprechenden Aufgaben im Leben (eine genaue Beschreibung findest du im Chakra-Kurs).

Durch die Beachtung deines Chara-Systems stärkst du die Verbindung zu dir selbst, was dich automatisch selbstbewusster werden lässt. Indem du deine Schwerpunkte erkennst und durch entsprechende Übungen und Fragestellungen lernst wie du damit umgehen und da ein oder andere auch nachhaltig auflösen kannst, entwickelst du dich weiter. Du wirst mit jedem Jahr spüren, wie du emotional freier wirst. Der Druck lässt nach, denn du begegnest dem Leben aus der Gewissheit heraus, was sich stimmig für dich anfühlt. Unsicherheiten nehmen ab, du erfährsst mehr Stabilität in deinem Leben. Das führt auch dazu, dass sich dir neue Gelegenheiten eröffnen, du mit (chronischen) Krankheiten besser umgehen kannst und dir neue Menschen begegnen, denn etwas in dir hat sich begonnen zu verändern. Das macht da Leben bunter.

Die Arbeit mit den Chakren bietet dir eine so einfache Möglichkeit, um den FOkus zurück auf dich selbst zu lenken und mit dir befreundet zu sein. Der große Vorteil dabei, sie vereinen alle Ebenen deines Seins: Mental, emotional, physisch. Geht es deinem Körper gut, kann Prana in deinem System frei fließen, das ermöglicht deiner Seele in dir zu wohnen. Das kannst du spüren, in dem du dich im Jetzt mit allem verbunden fühlst. Das Gefühl alles ist im Flow oder du kannst den Dingen ohne sorgenvolle Gedanken, ihren Lauf lassen.

Im April-Mai eines Jahres haben wir häufig erst das Gefühl im entsprechenden Jahr richtig angekommen zu sein. Um das Jahr in vollem Umfang für dich zu nutzen, lohnt es sich in dieser Zeit dein Chakra-System bewusst zu durchlaufen. Hier erkennst du auch eventuelle neue Aufgaben, die sich in deinem Leben zeigen oder kannst nach Umwälzungen neue Ordnung schaffen.

 

Yoga in Aschaffenburg

Trage dich gerne hier ein, um informiert zu werden, wenn es wieder so weit ist. Und lies hier, wenn du Näheres erfahren möchtest.

Für mich gehört die jährliche Auseinandersetzung mit meinen Chakren mittlerweile einfach dazu. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es körperliche Prozesse stark unterstützt und mir hilft, den Fokus zu behalten.

Aufgrund von Autoimmunerkrankungen bin ich immer wieder gezwungen genau hin zu horchen und vor allem auf mein Energielevel zu achten. Nach nun mehr acht Zyklen kann ich sagen, dass es massgeblich dazu beigetragen hat, dass ich mich heute gesund fühle. Auch wenn dir im Laufe des Jahres doch etwas wiederfährt, womit du nicht gerechnet hast – das kann etwas Positives oder Negatives sein – dann hast du eine Orientierung an der Hand und findest schnell wieder in dein Gleichgewicht zurück.

DER KÖRPER & DAS ENERGIESYSTEM

Oder warum Meditation allein nicht ausreicht. Die Chakren sind mir 2012 nicht etwa durch Yoga das erste Mal begegnet, sondern durch meine Heilerausbildung. Dort gehörte die Chakra-Meditation zu jeder Einstimmung und später auch zur täglichen Routine. Mir erschloß sich damals gleich, dass es sich hier um sehr wertvolles Wissen handeln muss. Die Wirkung war für mich sofort spürbar. Außerdem erleichterte mir dies den Einstieg in die Meditation & es half mir mit meinen körperlichen Symptomen besser umzugehen.

Nachdem ich auch mit Klienten lange ausschließlich energetisch mit den Chakren gearbeitet habe – was auch durch entsprechende Heilarbeit individuell während des Jahres möglich ist –  wuchs das Bedürfnis immer weiter, dass ich die Energiearbeit gerne durch Körperarbeit ergänzen wollte. Schon lange hegte ich den Wunsch eine Yogalehrerausbildung zu absolvieren, fand aber jahrelang nicht das richtige Angebot. 2022 war es dann endlich so weit. Das Wissen, wie man gesunde Yogaasanas ausführt, wie eine gute Yogastunde aufgebaut sein sollte und nach eigenem Herumexperiemntieren auch, wie ich all dies mit Achtsamkeitsübungen verbinden kann, würde die Kraft der Chakren auf ein völlig neues Level gehoben.

Es gibt einige Bücher zu Chakra-Yoga, aber das ist nicht das, wovon ich spreche. Ich spreche nicht bloss von Yogaübungen die einzelne Chakren ansprechen. Für mich steht die individuelle Erkenntnis an oberster Stelle. Dadurch variieren die Übungen ganz automatisch und erlangen eine einzigartige Wirkung.

Yoga in Aschaffenburg

Wenn du meinen Yogaunterricht einmal selbst erleben möchtest, dann melde dich zu einer Schnupperstunde an. Von überall auf der Welt dabei sein, das geht auch online oder einfach direkt vor Ort beim Yogakurs in Aschaffenburg in persönlichen Kontakt kommen.

TIEFERES WISSEN - DIE NADIS, SUSHUMNA, PINGALA & IDA

Deine Chakren sitzen vertikal entlang deines Rumpfes sie sind entlang des Zentralkanals, Sanskrit Sushumna genannt, aufgereiht. Sushumna verläuft durch das Rückenmark. Auf der linken Körperseite webt sich Ida, die Mondenergie durch die Chakren. Dies entspricht dem Prinzip des Weiblichen. Von rechts werden wir mit Pingala, der Sonnenenergie, dem Prinzp des Männlichen versorgt. All das zusammen nennt sich „die Nadis„. In jeder Yogastunde sollten beide Prinzipien gleichermassen vorkommen, um Balance zu fördern. Wenn dich dies neugierig gemacht hat, dann informiere dich doch einmal über die verschiedenen Yogastile und probiere ihre Wirkung für dich persönlich aus.

Klassisch deckt Hatha Yoga beide Energien ab, HA steht dabei für die Sonne und  THA für den Mond. Ergänzt wird dieser Yogastil mit Pranayama (Atemübungen). Im Hatha Yoga werden die Asanas mehrere Atemzüge lang gehalten. Teste es einfach selbst! 

Hatha Yoga Aschaffenburg

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